WuB besucht Autohaus Frensch in Langenhahn.

Schon mehr als 34 Jahre existiert und expandiert das Autohaus Frensch in Langenhahn. Nachdem die Firmengründer Siegfried und Gabi Frensch 1984 die Tankstelle in Langenhahn übernahmen, wuchs schnell der Wunsch nach mehr. Zunächst fanden 1986 in einer komplett umgebauten und sanierten Scheune der Autohandel und die Reparaturwerkstatt eine neue Bleibe. 1994 errichteten die Eheleute Frensch jedoch ihr Unternehmen ganz neu am jetzigen Standort. Vorerst war die Automarke Citroen Aushängeschild, bevor Peugeot als weitere Marke dazu kam. Heute zählt das Autohaus in Langenhahn zu einem modernen Unternehmen mit Fachwerkstatt für Citroen und Peugeot, eigener Lackiererei und übernehmen alle Aufgaben einer Unfallinstandsetzung. Der äußerst professionelle Service ist weit über die Grenzen der VG Westerburg bekannt. Seit 2015 leiten die drei Söhne des Ehepaares Frensch das Familienunternehmen und tragen Verantwortung für 32 Mitarbeiter, inclusive 8 Auszubildende, darunter ein afghanischer Asylant. Beachtlich und sehr begrüßenswert, dass diese alle aus der näheren Umgebung kommen.

Beim dem Besuch wurde jedoch auch deutlich, dass es im Industriegebiet Mängel gibt, die schnellstens behoben werden müssen. Schnelles Internet, gerade bei der stetig wachsenden Technik in der Autoindustrie sowie des Onlinehandels, ist heute wichtige Voraussetzung für Erfolg im Geschäftsleben und dem Handel. Hier müssen die Fa. Frensch, wie auch weitere Unternehmen des Gerwerbegebietes z. Z. noch auf das Handynetz / Funk zugegreifen. Wetterbedingt sind jedoch auch hier immer wieder Ausfälle zu verzeichnen, was natürlich eine große Behinderung darstellt. Der schnellstmögliche Ausbau des Glasfasernetz, gerade in den Industriegebieten, sollte daher vorangetrieben werden. Die WuB Mitglieder versprachen, sich dafür einzusetzen und bedankten sich für das offene Gespräch mit Frau Frensch und dem freundlichen Empfang im Autohaus.