Vorstand der WuB besucht netclusive Arena in Westerburg

Zügig wurden die Vorstandswahlen im La Grappa in Westerburg bei der JHV vollzogen. Während Andreas Schlimm aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidierte, waren alle weiteren Mitglieder gerne bereit ihr Amt weiter auszuüben. Einstimmig wiedergewählt wurden Roswitha Flender 1. Vorsitzende, Robert Rosner stellv. Vorsitzender, Günter Preußer Schriftführer und Jörg Wengenroth Schatzmeister. Neu gewählt wurde Ekkehard Jung zum stellv. Vorsitzenden sowie Annette Schütz und Michael Horn als Kassenprüfern. Andreas Schlimm dankte die Vorsitzende für 5 Jahre stetige Unterstützung und Mithilfe im Verein. Den 1. Sitzungstermin legte die Vorsitzende in das neue Stadion in Westerburg. Hier wollte sich der Vorstand ein eigenes Bild von den Fortschritten im neuen Stadion in Westerburg machen. Seit vielen Jahren setzte sich unser verstorbener WuB Mitbegründer Gerd Otto Dietz für die Sanierung und Herstellung eines Kunstrasenplatzes im Westerburger Stadion ein. Dessen Umsetzung ist Dank viel Engagement der Verantwortlichen aus den Vereinen und den Verwaltungen von Kreis, VG, und Stadt erfolgt. Der Fußball Spielbetrieb ist nun schon seit geraumer Zeit freigegeben, und so hatten die Vorstandsmitglieder die Möglichkeit ein Spiel der C-Jugend Mädchen des MSG Wäller Land gegen die des MSG Arzheim zu verfolgen, welches mit 2:1 gewonnen wurde. Ebenfalls konnten sie sich von den letzten Arbeiten am neuen Sportlerheim überzeugen. Es wird schön, war die einhellige Meinung. Und wenn die Außenanlage durch die Eigenleistung des Sportvereins mit einer weiteren Freizeitattraktion versehen ist, so wird die netclusive Arena sicher ein Anziehungspunkt, ein Ort, Gemeinschaft zu leben. Schon jetzt wird auch reichlich Gebrauch vom Klein Spielfeld gemacht und es ist sehr schön zu sehen, mit wieviel Freude auch die Kinder die Anlage nutzen. Da wäre es wünschenswert, wenn das alte Sportlerheim neue Stätte für unser Jugendhaus werden würde. Die Nähe zu den Schulen, das Schwimmbad und eben der Sportplatz, all das spricht für ein ständiges Zuhause und wäre eine Win win Situation auch für die Vereine. Hier ist nun die Politik gefragt, mögliche Fördermittel, Finanzierungsmöglichkeiten oder auch Spendengelder zu erhalten.